Testung des biologischen Alters: Die Wissenschaft hinter deiner echten Alterszahl

Wie alt bist du – biologisch gesehen? Nicht jeder Mensch altert gleich schnell. Zwei Personen mit demselben Geburtsjahr können biologisch völlig unterschiedlich alt sein. Der Grund: Unser biologisches Alter spiegelt wider, wie gesund und „jung“ unser Körper wirklich ist – unabhängig vom Datum auf dem Ausweis. Ein gutes Beispiel liefert der Hollywood Streifen Twins mit Arnold Schwarzenegger und Dany Devito.
Dank moderner Forschung lässt sich dieses biologische Alter heute erstaunlich präzise bestimmen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie das funktioniert, welche Tests es gibt und warum diese Methoden immer besser werden.
Was ist das biologische Alter eigentlich?
Während dein chronologisches Alter schlicht angibt, wie viele Jahre seit deiner Geburt vergangen sind, misst das biologische Alter, wie gut deine Zellen, Gewebe und Organe funktionieren. Es kann durch zahlreiche Lifestyle-Faktoren beeinflusst werden:
- Ernährung
- Stresslevel
- Schlafqualität
- Bewegung
- Umweltgifte
- Emotionale Resilienz
Das biologische Alter kann also höher oder niedriger sein als dein tatsächliches Alter – und genau darin liegt sein Wert als Gesundheitsindikator.
Telomere – die Klassiker unter den Altersmarkern
Telomere sind die Schutzkappen an den Enden unserer Chromosomen. Mit jeder Zellteilung werden sie ein Stück kürzer – ein Prozess, der eng mit dem Alterungsprozess verknüpft ist.
Kürzere Telomere stehen in Zusammenhang mit:
- einer erhöhten Anfälligkeit für chronische Krankheiten
- einer verkürzten Lebensspanne
- einem schwächeren Immunsystem
Aber: Die Aussagekraft der Telomerlänge ist begrenzt, da sie sehr stark von einzelnen Zelltypen abhängt und sich langsam verändert. Genau deshalb hat sich die Forschung weiterentwickelt. Die im Folgenden eigenetischen Uhren können zudem auch auf die Teleomerlänge rückschließen.
Epigenetische Uhren – das neue Zeitalter der Altersdiagnostik
Die Gamechanger kamen mit der Entdeckung, dass unser biologisches Alter auch anhand von DNA-Methylierungsmustern bestimmt werden kann. Diese epigenetischen Marker zeigen an, wie aktiv oder inaktiv bestimmte Gene sind – und lassen sich erstaunlich genau messen.
Der Startschuss: 2011–2013
- 2011: Erste epigenetische Altersuhr wird publiziert.
- 2013: Steve Horvath entwickelt die erste Multi-Tissue Clock. Fast gleichzeitig bringt Hannum die erste Uhr heraus, die auch Immunzellanteile berücksichtigt.
Diese frühen Clocks waren ein wissenschaftlicher Durchbruch – aber sie waren noch stark am chronologischen Alter orientiert. Das reichte den Forschern nicht.
Die 2. Generation der epigenetischen Uhren (ab 2016)
Hier ging es nicht mehr nur darum, das chronologische Alter abzuschätzen, sondern biologische Prozesse des Alterns und Krankheitsrisiken zu erfassen.
EpiToC (2016)
- Fokus: Mitotische Zellteilung
- Misst, wie oft sich eine Zelle geteilt hat – wichtig für Krebsrisiko und Zellalterung
- Anwendung: besonders relevant in Geweben mit hoher Zellumsatzrate (z. B. Haut, Darm)
PhenoAge (2018)
- Entwickelt von Dr. Morgan Levine
- Kombiniert epigenetische Marker mit klinischen Biomarkern (z. B. Glukose, Albumin, Leukozyten, Entzündungswerte)
- Aussagekraft: Zeigt Risiko für chronische Krankheiten und Mortalität
- Vorteil: Reagiert dynamisch auf Lifestyleveränderungen, ideal für Interventionsstudien
Die 3. Generation der epigenetischen Uhren (ab 2019)
Diese Uhren messen nicht nur, wie alt du biologisch bist, sondern wie schnell du gerade alterst – also deine aktuelle „Alterungsgeschwindigkeit“.
DunedinPoAm (2019)
- Entwickelt aus der Dunedin-Kohortenstudie in Neuseeland
- PoAm = Pace of Aging Methylation
- Misst, wie schnell dein biologisches Alter pro Jahr zunimmt
- Besonders sensitiv auf: Ernährung, Stress, Schlaf, Bewegung
- Anwendungsbeispiel: Ideal zur Überwachung von Lebensstil- oder Medikamenteninterventionen
GrimAge (2020)
- Die präziseste Uhr für Lebenszeitvorhersagen
- Integriert epigenetische Marker von 12 Plasmaproteinen, die mit Mortalität, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenfunktion und Rauchexposition in Verbindung stehen
- Aussagekraft:
- Beste Korrelation mit tatsächlicher Lebenserwartung
- Extrem sensibel gegenüber schlechten Lebensstilfaktoren (z. B. Rauchen, chronischer Stress)
DunedinPACE (2021)
- Weiterentwicklung von DunedinPoAm
- Noch präzisere Messung der aktuellen Alterungsgeschwindigkeit
- Vorteil: Sehr gut geeignet für Langzeitvergleiche und zur Messung von Anti-Aging-Maßnahmen
Neuste Entwicklungen: 2022–2023
Principal Component Clocks (2022)
- Statt einzelne Methylierungsstellen auszuwerten, werden Hauptkomponenten (Principal Components) berechnet
- Diese Uhren basieren auf mathematischen Transformationen (Hauptkomponentenanalyse) epigenetischer Daten
- Vorteil: Weniger statistisches Rauschen, höhere Wiederholgenauigkeit (ICC-Werte > 0,9)
- Sie werden bislang nicht als kommerzielle Heimtests angeboten, sondern finden Anwendung in wissenschaftlichen Kontexten, in denen sehr hohe Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit zwischen Zeitpunkten wichtig sind.
DNA Methylation Protein Scores
- Methylierungsdaten werden verwendet, um Proteinkonzentrationen im Blut vorherzusagen
- Sie dienen derzeit primär der biomarkerbasierten Forschung, z. B. in der Entzündungsdiagnostik (wie IL-6 oder TNF-α) oder bei der Analyse altersbezogener Erkrankungen.
- Beispiel: Entzündungsmarker wie IL-6 oder TNF-α, ohne Blutabnahme
- Ziel und Anwendung: „Virtuelle“ Blutdiagnostik für Risikovorhersagen und die Simulation eines Bluttests ohne Blutabnahme.
- Auch hier gibt es noch keinen Heimtest auf dem Markt – sie sind Teil integrativer Plattformen für fortgeschrittene Analysen, wie bei Deep Longevity (s. Blood Age)
OMICm Age (2023)
- Erste Uhr, die auf einer Kombination aus Proteomik, Metabolomik und klinischen Daten trainiert wurde
- Vorteil: Ganzheitlicher, systemischer Überblick über den Alterungsstatus und zugänglich für den Heimgebrauch zum Beispiel über die Firma Trudiagnostic
- Anwendung: Ideal für personalisierte Medizin und tiefergehende Gesundheitsanalysen
Deep Learning & DeepMAge – Neue Präzision durch neuronale Netze
Ein innovativer Ansatz in der Messung des biologischen Alters ist der Einsatz von Deep Learning – insbesondere durch neuronale Netzwerke. Eines der führenden Modelle in diesem Bereich ist DeepMAge, entwickelt von Deep Longevity.
DeepMAge nutzt maschinelles Lernen und komplexe neuronale Netzstrukturen, um aus DNA-Methylierungsdaten ein extrem präzises biologisches Alter vorherzusagen. Im Gegensatz zu klassischen Regressionsmodellen, wie sie bei vielen epigenetischen Uhren verwendet werden, erkennt DeepMAge nicht-lineare Muster und Zusammenhänge, die anderen Methoden oft entgehen.
Vorteile von DeepMAge und vergleichbaren Deep Learning Modellen:
- Höhere Genauigkeit bei der Altersschätzung
- Robust gegenüber Ausreißern und Datenrauschen
- Stärkere Korrelation mit gesundheitsrelevanten Outcomes
- Potenziell sensitiv für mikroskopisch kleine Veränderungen im epigenetischen Profil
DeepMAge stellt damit eine vielversprechende Weiterentwicklung zu bestehenden epigenetischen Uhren wie Horvath, GrimAge oder DunedinPACE dar. Besonders bei personalisierten Präventionsstrategien, Biohacking oder Langlebigkeitsinterventionen kann dieser Ansatz neue Maßstäbe setzen.
Vergleich: DeepMAge, DunedinPACE und OMICm Age
Um die verschiedenen modernen Methoden zur Bestimmung des biologischen Alters besser einordnen zu können, hier ein direkter Vergleich dreier führender Modelle:

Symphony Age – Alterung auf Organebene verstehen
Ein einzigartiger und vielversprechender Ansatz in der Altersdiagnostik ist Symphony Age, ein Testsystem zur Bestimmung des biologischen Alters einzelner Organsysteme. Entwickelt wurde es von der Firma Singlera Genomics, basierend auf DNA-Methylierungsdaten und umfangreichen Multi-Organ-Analysen.
Was macht Symphony Age besonders?
- Statt nur ein Gesamtergebnis zum biologischen Alter zu liefern, analysiert Symphony Age das biologische Alter von 11 einzelnen Organsystemen:
- Herz-Kreislauf-System
- Leber
- Nieren
- Lunge
- Magen-Darm-Trakt
- Immunsystem
- Gehirn
- Muskuloskelettales System
- Hormonelles System
- Blutbildungs- und Stoffwechselsysteme
- Haut
Jedes Organ wird einzeln bewertet, sodass sichtbar wird, welche Systeme besonders jung oder vorgealtert sind. Diese differenzierte Sichtweise erlaubt eine gezielte Lebensstiloptimierung oder medizinische Intervention.
Wie funktioniert die Testung?
- Basierend auf Next-Generation-Sequencing (NGS) und epigenetischer Profilierung.
- Vergleicht Methylierungsmuster mit Referenzdaten aus großen Kohortenstudien.
- Auswertung erfolgt über eine KI-gestützte Analyseplattform.
Anwendung & Nutzen
- Ideal für präventive Gesundheitssteuerung, funktionelle Medizin und Anti-Aging-Coaching.
- Bietet eine klare Grundlage für organbezogene Interventionen – z. B. kardiovaskuläres Training bei vorgealtertem Herzalter.
- Kann in Kombination mit ganzheitlichen Tests wie DeepMAge, OMICm Age oder DunedinPACE ein vollständiges Altersbild liefern. Als Kombitest verfügbar bei Trudiagnostic.
Weitere Testsysteme im Überblick
Neben den epigenetischen Clocks gibt es weitere Tools, die du zur Bestimmung deines biologischen Alters nutzen kannst:
GlycanAge
- Misst Zuckerstrukturen (Glykane) auf Antikörpern, v. a. IgG
- Reflektiert den Entzündungszustand des Immunsystems
- Vorteil: Sehr sensitiv für Stress, Schlaf und Ernährung
- Reversibel durch Lebensstiloptimierung innerhalb weniger Wochen
Blutbasierte Tests (z. B. Wyss-Coray Blood Clock)
Blood Clock (Wyss-Coray)
Der Wyss-Coray Blood Clock, die an der Stanford University unter Leitung von Prof. Tony Wyss-Coray entwickelt wurde.
- Basieren auf klassischen Blutwerten wie Glukose, CRP, Leukozyten, HDL, u. a.
- Vorteil: Oft schon durch Routine-Labortests abbildbar
- Nachteil: Weniger stabil gegenüber kurzfristigen Schwankungen
- Nutzt ein Blutproteomik-Profil, also die Analyse Hunderter Proteine im Blutplasma.
- Diese Proteine werden mit chronologischem Alter und Gesundheitszustand in Verbindung gesetzt.
- Besonders präzise für die Vorhersage von altersbedingten Erkrankungen und funktionellem Abbau.
- Weniger standardisiert verfügbar, häufig noch im wissenschaftlichen Kontext genutzt.
Blood Age (Deep Longevity)
Ein weiterer spannender Ansatz zur Messung des biologischen Alters kommt von Deep Longevity, einem auf KI-gestützte Altersdiagnostik spezialisierten Unternehmen. Mit dem Blood Age Test hat Deep Longevity ein Modell entwickelt, das anhand klassischer Blutwerte dein biologisches Alter sehr präzise schätzt.
Was misst der Blood Age Test?
Um ein genaues Ergebnis zu liefern, benötigt der Blood Age Test eine Reihe klassischer Blutwerte – insgesamt über 45 Parameter. Zu den wichtigsten zählen:
- Glukose
- HbA1c (Langzeitblutzucker)
- Kreatinin und Harnstoff (für Nierenfunktion)
- ALT und AST (Leberwerte)
- CRP (C-reaktives Protein) als Entzündungsmarker
- Cholesterin, HDL, LDL und Triglyzeride
- Hämoglobin und Hämatokrit
- Leukozytenzahl (weiße Blutkörperchen)
- Erythrozyten und Thrombozyten
- Albumin und Gesamtprotein
- Alkalische Phosphatase (ALP)
Die Kombination dieser Werte liefert ein umfassendes Bild über den metabolischen, immunologischen und inflammatorischen Zustand deines Körpers. Die Daten werden dann mit einem KI-Modell verarbeitet, das auf riesigen Datensätzen trainiert wurde – so entsteht eine präzise Schätzung deines biologischen Alters.
- Der Test analysiert ein Standard-Blutbild mit über 45 klinischen Parametern, darunter: Glukose, Leberwerte, Blutfette, Entzündungsmarker und mehr.
- Mittels Machine-Learning-Modellen wird daraus ein biologisches Alter errechnet, das dein Risiko für verschiedene altersbedingte Erkrankungen besser vorhersagen kann als viele Einzelwerte.
Vorteile:
- Keine zusätzliche Blutentnahme nötig – oft reichen bereits vorliegende Labordaten aus.
- Sehr gut geeignet für Routine-Checks, Gesundheitsmonitoring oder als Ergänzung zu epigenetischen Uhren.
- Der Test wurde wissenschaftlich validiert und zeigt hohe Korrelation mit Gesundheitsrisiken, Lebensstilfaktoren und Lebensdauer.
Deep Longevity bietet zusätzlich auch psychologische Altersmodelle an, die über KI deine emotionale Resilienz und mentale Jugendlichkeit beurteilen können.
Diese psychologischen Altersmodelle basieren auf fragebogengestützten Erhebungen, bei denen emotionale, mentale und verhaltensbezogene Faktoren analysiert werden – darunter:
- Stimmungsstabilität
- Resilienz gegenüber Stress
- Lebenszufriedenheit
- Selbstwirksamkeit und Optimismus
Anhand dieser Daten berechnet Deep Longevity das sogenannte „Psychological Age“, das unabhängig vom biologischen Alter betrachtet wird. Es zeigt, wie „jung“ du dich emotional und kognitiv fühlst – oder wie stark du möglicherweise durch chronischen Stress, Überforderung oder mentale Belastung schneller alterst.
Studien zeigen, dass ein höheres psychologisches Alter mit einem höheren Risiko für chronische Krankheiten und früherer Sterblichkeit einhergehen kann. Umgekehrt wirken sich emotionale Balance, Achtsamkeit, soziale Beziehungen und positive Lebensführung messbar verjüngend auf diesen Parameter aus.
Das macht psychologische Altersmodelle zu einem wichtigen, ergänzenden Tool für ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit und Langlebigkeit.
Vergleich blutbasierte Tests
- Blood Age (Deep Longevity): Niedrigschwelliger Zugang über klassische Blutwerte; ideal für regelmäßige Checks und Lifestyle-Coaching.
- Wyss-Coray Blood Clock: Sehr hoher Detailgrad durch Proteom-Analyse; aktuell vor allem in der Forschung im Einsatz.
- Keine zusätzliche Blutentnahme nötig – oft reichen bereits vorliegende Labordaten aus.
- Sehr gut geeignet für Routine-Checks, Gesundheitsmonitoring oder als Ergänzung zu epigenetischen Uhren.
- Der Test wurde wissenschaftlich validiert und zeigt hohe Korrelation mit Gesundheitsrisiken, Lebensstilfaktoren und Lebensdauer.
Wearables zur Testung des biologischen Alters
Einige moderne Wearables bieten mittlerweile Tools und Metriken an, die Hinweise auf dein biologisches Alter geben – oder dir zumindest erlauben, Rückschlüsse auf deine individuelle Alterungsgeschwindigkeit zu ziehen.
Oura Ring
- Der Oura Ring bietet eine indirekte Form der biologischen Altersbewertung, insbesondere durch die Bestimmung des kardiovaskulären Alters auf Basis von Herzfrequenzvariabilität (HRV), Ruhepuls und Erholungsdaten.
- Zusätzlich liefert er Metriken wie Schlafqualität, Atemfrequenz und Körpertemperatur, die ebenfalls mit dem biologischen Alter korrelieren können.
- Drittanbieter wie Agemeter oder Biostrap können diese Daten für umfassendere Altersanalysen nutzen.
- Besonders wertvoll: Der sogenannte Readiness Score, der deinen Regenerationszustand bewertet – ein indirekter Hinweis auf dein allgemeines biologisches Gleichgewicht.
Garmin (z. B. Forerunner, Fenix)
- Einige Modelle bieten den sogenannten Fitness Age an – eine Näherung deines biologischen Alters basierend auf VO2max, Aktivitätslevel, Herzfrequenz und Trainingsdaten.
- Dieser Wert gibt an, wie „fit“ dein Körper im Vergleich zu deinem chronologischen Alter ist, und kann bei langfristiger Nutzung Hinweise auf deine Alterungsrate geben.
- Besonders bei sportlich aktiven Menschen liefert Garmin so eine realistische Einschätzung des kardiovaskulären Fitnesszustands, der eng mit dem biologischen Alter verknüpft ist.
Andere Anbieter
- Gero.ai (App-basiert): Nutzt tägliche Schritt- und Aktivitätsdaten von Wearables wie Apple Watch oder Fitbit zur Schätzung deiner biologischen Alterungsrate.
- Biostrap EVO: Erweiterbar mit klinisch validierten Sensoren und Zugriff auf Labordaten, die über Partnerdienste mit epigenetischer Altersmessung kombiniert werden können.
Wearables liefern zwar keine direkten epigenetischen Altersangaben, aber durch Kombination aus Aktivitäts-, Schlaf- und Stressdaten können sie ein Bild deines aktuellen biologischen Zustands zeichnen. In Verbindung mit spezialisierten Tools oder Apps sind sie ein praktischer Einstieg zur Selbstvermessung, besonders wenn du deinen Fortschritt durch Lebensstilveränderungen dokumentieren möchtest.
Welcher Test passt zu dir?

Tipp: Bleib bei einem System, wenn du Fortschritte verfolgen möchtest – sonst vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Fazit: Warum du dein biologisches Alter kennen solltest
Wir stehen am Anfang einer neuen Ära: Die Kombination aus Epigenetik, Proteomik und Metabolomik eröffnet ganz neue Möglichkeiten, unser Altern zu verstehen – und aktiv zu beeinflussen.
Ob zur Optimierung deines Trainings, zur Anpassung deiner Ernährung oder zur Überprüfung von Anti-Aging-Maßnahmen:
Das biologische Alter ist ein wertvoller Gradmesser für deine Gesundheit.
Und das Beste:
Du kannst es senken. Mit gezieltem Lifestyle, guter Ernährung, Bewegung und Stressreduktion – und mit regelmäßiger Kontrolle weißt du auch, ob du auf dem richtigen Weg bist.
Sebastian
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